Unsere Partnerinnen für ganzheitliche Gesundheit
Verovitalis arbeitet mit ausgewählten Expertinnen zusammen, um die Qualität und Wirkung unserer Vitalpilz-Extrakte zu untermauern.
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Gabi Ledermann, erfahrene Naturheilpraktikerin, bringt fundiertes Wissen über Mykotherapie und ganzheitliche Heilmethoden ein.
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Nicola-Leonie Schinz, Ernährungs- und Fitnesscoach, zeigt, wie Vitalpilze in eine ausgewogene Ernährung und einen aktiven Lebensstil integriert werden können.Diese Partnerschaft sichert wissenschaftlich fundierte Beratung und praxisnahe Empfehlungen für unsere Kundinnen und Kunden.
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Was sind Vitalpilze
Pilze sind besondere Lebensformen.
Weder Pflanzen noch Tiere.
Im Gegensatz zu Pflanzen sind sie nicht grün, besitzen keine Blätter oder Wurzeln und bilden niemals Blüten, Früchte oder Samen.
Evolutiv betrachtet sind Pilze dem Menschen enger verwandt als den Pflanzen.
Sie sind überall präsent, wenn auch verborgen. Pilze bestehen meist aus unsichtbaren, einzelligen Lebewesen und haardünnen Pilzfäden, die unter der Erde verlaufen. Ohne sie würden viele biologische Prozesse schlicht nicht funktionieren.
Weltweit sind Pilze die Hüter der Waldgesundheit. Sie bauen organische Substanzen ab und machen Nährstoffe für Pflanzen wieder verfügbar, stellen Wasser sowie chemische Schutzstoffe bereit.
Pilze leben in der Natur in einer äusserst wettbewerbsintensiven Umgebung und schützen sich mit verschiedenen Verbindungen vor Bakterien und Viren. Bemerkenswert ist, dass wir in vielen Fällen unter denselben Krankheitserregern leiden, die auch Pilze befallen.
Nach Ansicht einiger Wissenschaftler ist dies möglich, weil wir in der Evolutionsgeschichte vor rund 460 Millionen Jahren einen gemeinsamen Vorfahren mit den Pilzen hatten und sich dadurch ähnliche Abwehrmechanismen gegen krankheitserregende Mikroben herausgebildet haben. Das erklärt, warum die von Pilzen entwickelten Enzymsysteme auch unseren Organismus vor Bakterien- und Virusinfektionen schützen können. Diese Stoffwechselprodukte haben den Weg zu den Antibiotika eröffnet.
WAS VITALPILZE NICHT SIND
Vitalpilze sind keine Wundermittel. Sie ersetzen keine ärztliche Therapie und wirken nicht über Nacht.
Ihre Stärken liegen in der sanften, langfristigen Unterstützung des Organismus: besonders im Zusammenspiel mit einer gesunden Lebensweise. Sie sind auch nicht zu verwechseln mit "Magic Mushrooms" die halluzinogene Pilze, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Vitalpilze haben keinerlei berauschende Wirkung. Was sie können, ist subtiler: Sie regulieren, harmonisieren und nähren, auf Zellebene.
Was steckt in Vitalpilzen?
Sicherheit und Qualität:
Vitalpilze enthalten eine hochkonzentrierte Kombination aus:
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Beta-Glucanen
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Polysacchariden
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Triterpenen
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sekundären Pflanzenstoffen (z. B. Polyphenole, Flavonoide)
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Mineralstoffen (Calcium, Magnesium, Zink, Eisen)
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Vitaminen (v. a. B-Komplex, Vitamin D)
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Ergosterolen
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essentiellen Aminosäuren
Diese Zusammensetzung ist je nach Pilzart unterschiedlich, aber immer komplex. Genau das macht die Pilze für die Mykotherapie so spannend: Sie wirken nicht isoliert, sondern als natürliches Netzwerk an Inhaltsstoffen also synergistisch.
Worauf du achten solltest
Die grösste Gefahr bei Pilzprodukten liegt nicht in den Pilzen selbst, sondern in schlechter Qualität. Schwermetalle, Pestizide, Schimmel.
All das kann in minderwertigen Produkten enthalten sein. Deshalb gilt:
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Nur geprüfte, zertifizierte Produkte kaufen
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Auf Herkunft (idealerweise EU oder kontrollierter Anbau) achten
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Laboranalysen verlangen, besonders bei Flüssigextrakten
Rücksprache mit einem Arzt halten, wenn Medikamente eingenommen werden. Denn auch wenn Vitalpilze gut verträglich sind, können sie, je nach Extrakt und Dosierung, Wechselwirkungen mit Arzneimitteln haben. Das gilt vor allem für Cordyceps (bei Blutverdünnern) oder Reishi (bei Immunsuppressiva).
VITALPILZE UND WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN
Wissenschaftliche Studien: Wo stehen wir?
Zugegeben: Noch stehen viele Forschungen zu Vitalpilzen am Anfang. Ein Grossteil der Studien basiert auf In-vitro- oder Tierversuchen. Humanstudien sind im Kommen, aber noch nicht flächendeckend vorhanden auch wegen der aufwendigen und teuren Studienlage, die sich meistens nur Pharma-konzerne leisten können. Deshalb dürfen in Europa keine medizinischen Wirkversprechen gemacht werden. Vitalpilze gelten rechtlich als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Arzneimittel. Doch das bedeutet nicht, dass sie wirkungslos wären. Es heisst nur: Die Studienlage reicht (noch) nicht für eine Zulassung als Arznei. In Japan, China oder den USA ist man da teils weiter. Dort sind Pilzpräparate wie aus Reishi, Coriolus oder Cordyceps teilweise sogar Bestandteil onkologischer Begleittherapien.
Empfohlene Produkte
Unsere Werte:
Qualität
Wir setzen auf hochwertige, bioverfügbare Inhaltsstoffe, die Ihre Gesundheit unterstützen.
Nachhaltigkeit
Unsere Produkte sind frei von unnötigen Zusatzstoffen und werden umweltfreundlich produziert.
Partnerschaft
Wir legen grossen Wert auf Transparenz und einen offenen Dialog mit unseren Kunden.
Testimonials
ja reishi hani probiert - hiuft tatsächlech ☺️
Simon S.
Super danke! Ja... hatte gestern so wenig energie aber die pilze sind echt gut - sie helfen wirklich, wieder in schwung zu kommen😌
Stefy D.
DIe ersohti Woche mit dim Pilzli-Zoubertrank isch beidruckend; praktisch vom erachte Tag. a geits mir spürbar besser; Schtimmig ufghällt; ha Energie; wohl, danke für ä Hiwis...
P.S.
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