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Viele Menschen berichten im Herbst davon, dass das Aufstehen schwer fällt, die Konzentration nachlässt und der Tag sich wie ein Dauerlauf anfühlt, auch wenn er gerade erst begonnen hat. Interessanterweise betrifft das nicht nur Erwachsene, die unter hohen beruflichen Anforderungen stehen. Auch Kinder zeigen zunehmend Anzeichen von Erschöpfung: volle Stundenpläne, Schulstress, Freizeitdruck, das laugt aus. Wir nennen das oft: chronische Müdigkeit.

In fast jeder Kultur gibt es Symbole für innere Stärke. In China ist es der Reishi. Dort nennt man ihn „Ling Zhi“, das steht für „geistige Kraft“ und „Lebensenergie“. Jahrtausende bevor es Nahrungsergänzungsmittel gab, wurde dieser Pilz bei Menschen eingesetzt, die erschöpft, belastet oder aus der Balance geraten waren. Heute leben wir in einer Welt, in der vieles schnell aus dem Gleichgewicht kommt: Termine, Stress, Schlaf, Hormone, Ernährung, Gedanken.

tellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf, noch bevor der Wecker klingelt, rattert Ihr Kopf: Termine, To-dos, E-Mails. Ihr Puls ist erhöht, der Atem flach, der Tag beginnt wie ein Wettlauf. Stress. Von aussen sieht man oft nichts. Kein Gips, kein Fieber, kein sichtbarer Schaden. Aber Stress frisst sich unsichtbar in jede Zelle Ihres Körpers. Er raubt Energie, stört den Schlaf, beschleunigt das Altern. Und sein heimlicher Komplize heisst Cortisol.

Wer über Biohacking spricht, kommt an einem Thema nicht vorbei: Vitalpilze. Diese unscheinbaren Naturwunder, die seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und in der japanischen Heilkunst genutzt werden, erleben heute eine Renaissance und das nicht nur in Kapseln oder Pulvern, sondern in einer modernen, hoch bioverfügbaren Form: Flüssigextrakte auf Glycerinbasis. Als Unternehmerin, Marketingfachfrau und Longevity-Fan sehe ich hier einen faszinierend

Der Reishi-Pilz als Naturwunder Der Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum), auch bekannt als „Lingzhi“ oder „Glänzender Lackporling“, ist einer de

Mit 40 hast du das Leben im Griff – dachte ich. Tja, falsch gedacht. Da stand ich also: 40 Jahre alt, mitten in der Midlife-Crisis